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Andreas Speit (* 1966) ist ein in Hamburg lebender deutscher Journalist und Publizist, Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher zu den Themen Rechtsextremismus und Neonazismus in Europa. Er gilt als einer der besten Kenner der rechtsextremen Szene in Deutschland.
Er schreibt ehrenamtlich für verschiedene Projekte wie das u. a. von der Wochenzeitung Die Zeit initiierte „Netz gegen Nazis“ sowie das Informationsportal „Blick nach Rechts“ und das Magazin „Der rechte Rand“. Von 2006 bis 2010 gehörte Speit zu den Autoren des Themendossiers Rechtsextremismus der Bundeszentrale für politische Bildung.
Speit ist Referent bei Landeszentralen für politische Bildung, beim Deutschen Gewerkschaftsbund, bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Medienakademie von ARD/ZDF.
Politik zum Anfassen e.V. macht seit 2006 Lust auf Demokratie und Beteiligung.
Der Verein versteht sich als Event-Agentur für Wissen und positive Demokratie-Erfahrungen: Mit Planspielen, Filmen, Umfragen, Mitmachausstellungen und vielem mehr schafft er Jugendbeteiligung, die Spaß macht.
Darüber hinaus beteiligt das junge Team in Bereichen, in denen Beteiligung nicht für alle jungen Menschen selbstverständlich ist: Ausbildung, Kultur, Musik, Journalismus, Stadtentwicklung und mehr.
Der ursprünglich von Monika und Gregor Dehmel als Hobby am Küchentisch gegründete Verein ist mittlerweile ein professioneller Anbieter von innovativen Bildungsprogrammen: Heute sind 10 Menschen Vollzeit bei Politik zum Anfassen e.V. beschäftigt, darunter 7 Festangestellte, 3 Auszubildende, 10 junge Freiwillige im FSJ und BFD und Praktikantinnen und Praktikanten aller Fachrichtungen.
Der Verein ist in nationalen und internationalen Wettbewerben vielfach ausgezeichnet, unter anderem als Bundessieger im Bereich Bildung im Land der Ideen 2011, dem KWN Global Award von Panasonic 2015 und 2016, dem Niedersächsischen Sportjournalistenpreis, mehreren Primus-Preisen, dem Stadtkulturpreis Hannover uvm..
Jahrgang 1957, zunächst tätig als Sozialpädagoge in verschiedenen Einrichtungen.
Anschließend Studium der Rechtswissenschaften.
Seit 1995 im Landesdienst tätig, ab 2013 Referatsleiter beim Landesbeauftragten für den Datenschutz, zuständig für die Belange der Aufsichtsbehörde im nichtöffentlichen Bereich - also auch für Vereine.
Nicole Marcus, Jahrgang 1968, Politikwissenschaftlerin.
Von 1996 bis 1998 arbeitete sie im Landtag von Sachsen-Anhalt als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Seit 1999 ist sie für die Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. tätig, u.a. in der Organisationsberatung und als Referentin zum Themenbereich freiwilliges Engagement.
Seit 2007 arbeitet sie hauptsächlich im Bereich Demokratieentwicklung im ländlichen Raum und Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus.